RS Ingenieure – eine Erfolgsgeschichte
von 1945 bis heute
Es war der Dipl.-Ingenieur Karl Ludwig Roß, der 1945 den Grundstein für das spätere Unternehmen RS Ingenieure legte. Eine der ersten größeren Arbeiten waren die statisch-konstruktive Bearbeitung der französischen Reithalle in der Illenau sowie eines 40 m hohen Holzturms auf der Hornisgrinde. Wenige Jahre später wurde die Hochbau-Tragwerksplanung um den Brückenbau als Spezialgebiet ergänzt, ab 1960 kamen dann Straßenplanungen dazu.
75 Jahre nach seiner Gründung beschäftigt das Unternehmen rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seinem Standort Achern in Baden ist RS Ingenieure in all den Jahrzehnten immer treu geblieben.
Chronik – unsere Firmengeschichte in Etappen
1945
Dipl.-Ing. Karl Ludwig Roß gründet sein Ingenieurbüro für Tragwerksplanungen von Hoch-, Brücken- und Ingenieurbauwerken. |
1952
Dipl.-Ing. Oskar Scharbert kommt als angestellter Ingenieur hinzu. |
1970
Dipl.-Ing. Oskar Scharbert wird gleichberechtigter Partner von Dipl.-Ing. Karl Ludwig Roß, in der „Ingenieurgemeinschaft RS – Roß und Scharbert“. Das Unternehmen hat inzwischen 30 Mitarbeiter. |
1985
Dipl.-Ing. Bernhard Scharbert, Dipl.-Ing. Jürgen Wilke und Betriebswirt Martin Roß übernehmen in der 2. Generation das Ingenieurbüro. Der Name wird auf „RS Ingenieure“ geändert. |
2006
Die Unternehmensform ändert sich. Das Büro firmiert künftig als RS Ingenieure GmbH & Co. KG |
2017
Die Geschäftsanteile werden von Zink Ingenieure übernommen, die Geschäftsführung geht an Dipl.-Ing. Philipp Sackmann und Johannes Sackmann, Master of Engineering. RS Ingenieure tritt weiterhin unter dem bestehenden Namen auf. |